Nachhaltig: Gebündelte Lieferung
Lieferung spart CO₂? Klingt verrückt – ist aber so.
Viele denken bei Lieferservices zuerst an zusätzliche Wege, Pappkartons und Abgase. Klingt nicht gerade klimafreundlich.
Aber: Wenn man’s richtig macht, ist genau das Gegenteil der Fall.
Denn bei uns läuft die Kette anders – effizient, gebündelt, direkt zu dir. Und das spart richtig was ein. Hier kommt ein Beispiel:
Eine Beispielrechnung:
Stell dir vor, 10 Familien in einem Ort wie Seeshaupt planen ein Abendessen.
Variante 1: Jeder fährt selbst zum Supermarkt
10 Autos fahren je 3 km hin und zurück → 60 km Fahrleistung
Supermarkt wurde vorher per LKW beliefert
Jeder kauft nur für sich → viele kleine Verpackungseinheiten
Überschuss im Supermarkt bleibt liegen oder wird entsorgt
Variante 2: Hungry Collective liefert gebündelt
Ein Fahrzeug liefert zu allen 10 Haushalten in einer Tour
→ 15–20 km Fahrleistung, optimiert
Großeinkauf in zentraler Küche → weniger Verpackung, weniger Lebensmittelverlust
Überschuss wird über das System direkt verarbeitet oder weitergegeben
Ergebnis:
Schon bei nur 10 Haushalten werden rund 65–75 % der Lieferkilometer eingespart
weniger Verpackungsmüll
weniger weggeworfene Lebensmittel
= deutlich weniger CO₂-Emissionen
Und das Beste: Du musst dafür… nichts tun.
Einfach bestellen. Wir übernehmen den Rest – wortwörtlich.
Denn wir bündeln:
Lieferungen (eine Route, viele Mahlzeiten)
Zutaten (ein Brokkoli, viele Gerichte)
Energie und Infrastruktur (eine Küche, viele Konzepte)
So vermeiden wir nicht nur unnötige Wege, sondern auch unnötige Verschwendung.
Klartext:
Wir wissen, dass Lieferdienste nicht automatisch grün sind. Aber wenn man’s durchdenkt, so wie wir, kann man mit jeder Bestellung ganz konkret CO₂ einsparen. Und das fühlt sich gut an – für dich und für alle, die nach dir kommen.